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Und jetzt die Werbung …

In den 80igern kamen findige Filmproduzenten auf die Idee, Werbungen aus aller Welt zu einem abendfüllenden Film zusammenzuschneiden. Die lange Nacht der Werbung. Hier in Deutschland – ich weiß leider nicht, ob das gesamt ein deutsches Projekt war – fand das großen Anklang, weil wir mit einem frechen Italiener, der gar kein Auto hatte, und naiv-pornografischer Duschgel-Werbung den Zenit kreativen Werbeschaffens erreicht hatten. Weltweit waren die Spots aber brachial-witzig, ideenreich und alles andere als miefig.

Aber egal, aus welcher Richtung man es betrachtete, aus deutscher Spießer-Sicht oder aus amerikanischem Way-Of-Life-Blickwinkel; Werbung verkaufte Träume.

Mit dem richtigen Schoko-Riegel werde ich schlank, mit dem richtigen Duftwasser bin ich ein erfolgreicher Geschäftsmann, mit dem richtigen Bier finde schnelle super Freunde, mit dem richtigen Drink lege ich alle flach.

Wann genau haben wir uns von Idealen entfernt? Wann haben wir es aufgegeben, nach höherem zu streben?

Ich muß jetzt ernsthaft eine dicke Eiskunstläuferin in einem Presswurst-Sportanzug ertragen, die richtig gut drauf ist, weil sie die richtigen Binden trägt. Klar. Fettsein ist ja erstrebenswert. Wer kennt sie nicht, die richtig Fetten, die über 100 geworden sind?

Oder McDonalds, die auf einer Plakataktion für noch mehr Diversität werben. Weil es immer etwas gibt, das uns verbindet. Was meinen die damit? Dass ich so behindert wie der Mongi bin? So frauenfeindlich wie die Moslemin mit Kopfwindel, die sich von der verdorbenen westlichen Welt abgegrenzt wissen will? Da verwundert es schon, dass ein Opi auch zu sehen ist. Alter, weißer Mann mit Ehering.

Oder Amazon, die das zweite Jahr in Folge einen Werbespot laufen haben, der augenscheinlich für den afrikanischen Markt gedreht wurde, kommen doch ausschließlich Schwarze darin vor – ergo: keine Diversität. Was ist dann das Ziel?

Kennen Sie diese duplo-Werbung, mit dem schwulen Rentner, der von seiner Enkelin aus‘m Altersheim abgeholt wird und es lediglich mit dem Satz „Hallooo, mein Schatz!“ schafft, die gesamt Werbung zu vertucken?

Okay. Werbung bildet nie die Wirklichkeit ab. Firmen müssen ihre Produkte bewerben, um sie loszuwerden. Aber vor dem Bruch sprach man meine Träume, Sehnsüchte an: jaaa, ich werde mit Bacardi Alkoholiker und liege nur noch mit halbnackten Partymäusen in der Hängematte. Aber was passiert jetzt? Wo ist jetzt der Identifizierungseffekt?

Oder sollen sich nur Mosleminen, Mongis, Neger, Rentner-Tucken und Fette angesprochen fühlen? Ist der Rest-Markt abgegrast und nun feuert man auf die Randgruppen? Ist da so viel zu holen?

Ich bin zu faul, um zu googeln, wieviele Menschen in Dummland ihre Krise hinsichtlich einer Geschlechtsindentitätsstörung zu bewältigen haben. Aber ist dieser Bruchteil der Gesellschaft so wichtig für den Absatz einer Haarwäsche, daß man ihn mit grell-geschminkten Bengels in der Werbung abbilden muß?

Oder glauben die Werber ernsthaft, ich entscheide mich eher für das Produkt, das mit seiner bunten Heerschar von Paradiesvögeln wirbt, als für jenes Produkt, das von normalen Menschen beworben wird?

Oder bin ich mittlerweile der Freak? Auch möglich. Vielleicht muß man im Zwiespalt mit seinem Penis leben, sonst ist man nicht mehr normal.

Werbung

Ich Naivchen

Wähnte ich mich vor knapp einem Jahr noch im falschen Film, daß der linksradikale Berliner Senat sich lediglich seine radfahrenden Kindheitsträume erfüllen möchte, bin ich nunmehr mit meiner Frustration ein gutes Stück weiter.

Während Fahrradstrecken ausgebaut werden, die Infrastruktur gezielt zum Erliegen gebracht wird und hirnbefreite Journalisten philisophieren, mit Tempo 30 käme man schneller ans Ziel, nehme ich die B.Z. als einziges Medium wahr, das auch mal gegen diesen Irrsinn spricht.

Aktuell legt Gunnar Schupelius mal wieder den Finger in die Wunde.

In Zeiten wie diesen ist es schwer, sich nicht mit Verschwörungstheoretikern gemein zu tun. Einige haben ziemlich einen an der Waffel.

Und doch gärt in mir die Frage: wie kommt dieser Senat darauf, dem Berliner das Auto zu verbieten?

Sichere Verkehrswege für Radfahrer? Blödsinn, dann würden sie als erstes die Helmpflicht für Radfahrer einführen.

Umweltschutz? Feinstaub? Auch Quatsch, da gibt es den Zigarettenraucher oder Energieverschwender, der Tag und Nacht das Licht unnütz brennen läßt; an die könnte man auch ran. Schneller, effektiver.

Warum also? Welche Motive kann eine linke Regierung haben, die DDR-Schergen und Kommunisten in ihren Reihen hat?

Was wäre, wenn das Auto das letzte Statussymbol ist, das uns vor der Gleichmacherei schützt? Den SUV kann sich eben nicht jeder leisten, nicht mal den Dacia Duster. Durch Primark oder Deichmann sind Markenklamotten oder -schuhe nicht mehr ohne weiteres zu erkennen; man hat eigene Billigmarken zum Verkaufsschlager gemacht. Uhr, Smartphones, Schmuck – dank China für jeden erschwinglich.

Nicht aber das Auto. Es bleibt ein Synonym für Kohle.

Monatskarte und Fahrrad sieht man den sozialen Status nicht an.

Ist das der Grund für das Traumziel der Volksrepublik Deutschland?

Keine Ahnung. Widersprechen Sie mir ruhig. Irgendwie will mir nicht in die Birne, warum man eine Metropole wie Berlin in die Steinzeit zurückbomben will.

Einerseits regen sich gerade diese Entscheidungsträger darüber auf, daß sich sozial Schwache Berlin nicht mehr leisten können, werden aber Dienstleistungen des Handwerkes exorbitant teurer, weil sich jede Firma entweder einen neuen Fuhrpark oder Ausnahmegenehmigungen für den Diesel kaufen muß, und dies auf den Kundenpreis umlegen wird, können die sich doch nicht so ahnungslos stellen, wie sie es derzeit tun.

Noch mehr 30iger Zonen, mehr Parkraumbewirtschaftung (sprich: kostenlose Parkplätze abbauen) und Fahrverbote, die den Verkehr umlenken. Was für ein Schwachsinn.

Verstehen Sie mich nicht falsch: ich bin für Umweltschutz. Für höhere Strafen, wenn gegen einzelne Normen verstoßen wird. Aber gerecht muß es dennoch bleiben.

Die Autoindustrie, die völlig unbeschadet Staat wie Kunden wie Gesetzgeber bescheißen durfte (schön, daß es noch die USA gibt), hatte mindestens 19 Jahre Zeit, Alternativen zum Verbrennungsmotor vorzustellen bzw. zu entwickeln. Warum ist dies nicht geschehen?

Und jetzt wird die vermeintliche Freiheit des kleinen Bürgers, der sowieso den großen Scheiß bezahlt, eingeschränkt? Ohne eine normale Übergangszeit?

Wo will diese Ex-DDR-Regierung eigentlich hin? Was, wenn plötzlich ein Autohersteller käme und Elektro-Fahrzeuge zu relativ guten Konditionen verkaufen würde? Wo sollen die fahren, wenn Straßen via Fahrradstreifen zurückgebaut werden bzw. wenn in zukünftigen Stadtentwicklungsplänen das Auto nicht mehr vorkommt – völlig egal, mit welchem Antrieb?

Nein, Ladies und Gentlemen, hier geht es nicht um Umweltschutz.

Freizeittip

Tun Sie es nicht! Beschäftigen Sie sich nicht mit dem Islam!!!

Einerseits könnte es passieren, daß Sie nachts weniger gut schlafen können, andererseits werden Sie als aufgeklärter Weltbürger eventuell Fragen haben.

Wißbegierig, wie Sie sind, werden Sie nach Antworten suchen. Diese Antworten geben Ihnen wahlweise Facebook-Jünger, aggressive 5er-BMW-Fahrer oder junge Damen der Hello-Kitty-Fraktion, vorzugsweise mit Kopftuch.

Die Jünger plappern das nach, was sie in den Medien gelesen haben. Größer ist da allerdings der Anteil, den sie nicht gelesen haben, weil er da nicht steht.

Den ausrasierten Südländern mit bayerischem, fahrbarem Untersatz möchten Sie nicht zuhören, weil die sich früher oder später den Beischlaf mit Ihrer Mutter wünschen. Und der geht Sie ja nun wirklich nichts an.

Aber dann gibt es diese überschminkten Tussis, diese jungen Dinger, die sich Augenbrauen breit wie Zebrastreifen ins Gesicht meißeln, und zu jedem Thema, das den Islam berührt, eine passende Antwort haben.

Insbesondere das Selbstbeweihräucherungsportal instagram kann ich da empfehlen.

Wenn Sie dort in einer Sektlaune unter das Foto einer Sechsjährigen schreiben, daß Sie nicht verstünden, warum dieses Kind ein Kopftuch trägt.

Es dauert nur kurz, bis Sie eine Antwort haben. Eine jungfräuliche, 18jährige Nutte, die sich in der Herbertstraße prostituiert, muß länger warten.

Das Kind trüge das Kopftuch freiwillig, es möchte wie seine Mama sein, von Zwang kann da keine Rede sein.

Es wird nur wenig Zeit vergehen, bis Ihnen eine Moralwächterin erklärt, daß die guten männlichen Moslems ihre Frauen halt zu schätzen wissen und sehr darauf bedacht sind, ihre Schätze auch zu hegen und zu pflegen und sie nicht jedem darbieten wollen.

„Und Ihnen auch mal eine pellen dürfen, das erlaubt ja Sure 4:34, gelle?“ – sollten Sie nur antworten, wenn Sie Zeit und einen Account ohne nähere Identifizierung bei instagram haben.

Ein Sturm der Entrüstung wird losbrechen. „Ihr vergewaltigt Eure Kinder in der Kirche! Eure Frauen kleiden sich wie Schlampen! Und überhaupt!“

Ich lasse das jetzt mal so stehen. Ich habe das in dieser Form, in leichten Variationen mehrfach erlebt. Irgendwann macht es einfach Spaß. Ehrlich.

Besonders das plötzliche Wir-und-Ihr-Denken.

Denken Sie darüber mal nach. Oder kehren Sie zu meinem ersten Satz in diesem Post  zurück.

Der Abgehängte

Ich habe es ernsthaft mit diversen Mitteln versucht.

Ich habe mich meinen Depressionen* ergeben, ich habe meinen zweiten Twitter-Account ausgereizt und ihn damit nicht ganz unberechtigt sperren lassen**, ich habe meine News-Apps auf „stumm“ gestellt, ich habe mich mit Familienangehörigen gestritten, ich bin abgetaucht – nichts half.

Die Welt da draußen ist gaga. Und sie bleibt es.

Der grüne Öko-Linke wird mir den Titel eines Abgehängten geben, einen, den die Gesellschaft zurückgelassen hat. Ja, ich nehme diesen Titel an.

Bei mir war letztens einer von Infratest (die heißen jetzt anders, aber ich habe es nicht kapiert). In seinem Fragenkatalog verbarg sich auch die Frage, inwieweit ich mich zur Gesellschaft dazugehörig fühle.

„Eins bedeutet ‚gar nicht‘, zehn bedeutet ‚absolut'“, führte der ehrenamtliche, kettenrauchende Rentner aus.

Meine Antwort „Null!“ ließ ihn kurz stutzen und meine Frau, die mit halben Ohr zuhörte, kurz aufgackern. Bevor er vermittelnd erklären konnte, wiederholte ich „Null!“. Mit dieser Gesellschaft hätte ich nichts mehr am Hut. Stirnrunzelnd hackte er meine Antwort in seinen 50iger-Jahre-Laptop.

So spontan diese Antwort war, so gering die Reaktion darauf sein mag, sie symbolisiert meinen Ist-Zustand.

Wenn selbst mein Freundeskreis langsam nichts mehr hinterfragt, wenn die Hirnwäschen der Mächtigen in diesem Lande Erfolg zeigen, dann gehöre ich tatsächlich nicht mehr zur (Mehrheits-)Gesellschaft.

Gerne würde ich aus dem System aussteigen. Nicht so reichsbürgerlike; das sind die anderen Idioten. Aber wenigstens ideologisch.

Ob das jetzt Sinn macht – scheiß drauf.***

Wie auch immer.

Wenn das Wegducken, das Sich-raushalten, das Meiden von bestimmten Foren keinen Sinn macht, dann brauche ich auch nicht anzufangen, mich weniger aufzuregen.


 

 

* Nur selbstdiagnostizierte.

** Schreiben Sie niemals, daß Mohamed seine 9jährige Ehefrau (!) gevögelt hat. Das ist zwar so überliefert, darf aber nicht mehr erwähnt werden, lt. Maas-Twitter. Wie gut, daß man sich seinen dritten Account anlegen kann …

*** Tut mir leid, Papa, ich wollte diese Gossensprache ja ein wenig reduzieren.

Pommes-Dealer

Es war nach Feierabend, als ich mal wieder Appetit bekam. Auf ungesundes Fast-Food. Bei der Goldenen Möwe.

Kurz bevor ich der döselig-gleichgültigen studentischen Aushilfskraft mein Menü in die Kasse diktieren konnte, brach die Hölle los.

Schwarzgekleidete SEK-Beamte stürmten in die Filiale, ihre MP schußbereit in der Armbeuge. „POLIZEI! POLIZEI!“, brüllte der Anführer durch seine Sturmmaske, die anwesenden Kunden erstarrten. Geübt flog die erste Blendgranate in den Küchenbereich, die nach einem Knall und einem gleichzeitigen Blitz Nebel versprühte.

Nach schier unendlichen Stunden, die in Wahrheit nur Sekunden waren, hatten die Hüter von Gesetz und Ordnung den Mann an der Fritteuse niedergerungen, ihn mit Kabelbindern fixiert und mit einem lichtundurchlässigen Sacküberzug orientierungslos gemacht.

Die Menge starrte durch den sich lichtenden Nebel.

Der vermeintliche Anführer der Spezialeinheit griff mit seinem Quarzhandschuh in die Fritteuse und hielt ein dunkles, verdammt lecker aussehendes Pommes-Stäbchen in die Luft.

„Das …“ – der Sehschlitz der Sturmhaube lies den heroischen Blick des Beamten erkennen – “ … müssen Sie nicht mehr essen! Wir haben das hier beendet!“

Erst zaghaft, dann erlöst, brandete ein Applaussturm auf. Eine junge Frau mit Rasterfrisur und einem Baby vor der Brust, hatte Tränen in den Augen. Ein junger Moslem schickte ein Dankesgebet an Allah. Ein Bauarbeiter aus Berlin-Marzahn brachte es auf den Punkt, als er mit einem Kloß im Hals sagte: „Verdammte Scheiße! Ihr habt mir dit Lem‘ jerettet!“

Irritiert kam ich zu meiner Bestellung zurück. Und nahm anstatt der Pommes einen Salat. Der mochte zwar verkeimt sein, in diesen Lkw-großen Tüten, in denen er vorgeschnitten angekarrt wird, aber ich wollte die tolle Stimmung nicht zerstören.

Ob ich einen geraucht habe? Mitnichten. Vielleicht sollte ich. Damit käme ich endlich auf das Niveau unserer EU-Wächter.

Denn anders als mit leichtfertigem Drogenkonsum kann ich mir das hier nicht erklären: EU will knusprige Pommes verbieten .

Grundsätzlich ist das Ansinnen ja nicht verkehrt. Aber warum flutet man mit heuchlerischen Vorgaben die EU? Mit Vorgaben, die nicht wirklich jemand kontrollieren kann?

Davon abgesehen, daß hinter solchen Vorschlägen immer eine anonymisierte Gruppe steckt („Brüssel“, „Kommission“), haben sich damit irgendwelche Vollpfosten mal wieder ihre Daseinsberechtigung zementiert. Warum fügt man diesen Dummies keine Gesichter hinzu?

Die wollen mir tatsächlich vorschreiben, wie ich meine Pommes esse. Klar, daß die in der Ernährungspyramide nicht unten stehen, weiß man. Aber wenn ich auf knusprige Pommes stehe, getränkt in Mayo, dann möchte ich das selbst entscheiden, was ich meinen Cholesterinwerten und dem Rest meines Körpers antue.

So wie ich selbst entscheide, ob S-Bahn-Surfen geil ist, ich abends einen oder fünf Whiskeys saufe und ob ich mir mit meinem Smartphone meine Auge verderbe.

Gibt es nicht andere Dinge, die man regeln könnte?

Ein klitzekleines Beispiel: meine Tochter hat sich vor Jahren in einem Kiosk mit ihrem ersten eigenen Taschengeld ein kleines Fläschchen gekauft. Aufgedruckt waren irgendwelche Manga-Figuren, knuffig verniedlicht, um eben die richtigen Kinder als Käufer anzusprechen. Sie nuckelte das Zeug weg. Ich nahm mich der Flasche an und war ein kleinwenig schockiert. Nicht nur, daß die Inhaltsangaben eigentlich aufzeigten, daß sie reines Zuckerwasser weit über (sic!) dem üblichen Limo-Zucker-Gehalt geschlürft hatte, das Zeug kam aus China.

Wir alle wissen, wie genau China das mit Lebensmitteln nimmt. Wer bei Kaufland den Knoblauch aus China kauft, der darf auch S-Bahn surfen. Wäre hier nicht ein Einfuhrverbot sinnvoll?

Wo ist die Ernährungsampel, die es in diversen EU-Ländern (ach was?!) gibt? Die vermeintlich gesunde Snacks als Gesundheitskiller entlarven?

Nein, da konzentriert man sich lieber auf eine Farb-Tabelle, wie dunkel Pommes sein dürfen.

Übrigens: beim besagten goldenen M wird es da keine Probleme geben. Die verkaufen die Dinger sowieso lapprig bis ungenießbar.

Vielleicht mache ich mich selbständig und deale mit frischen, knusprigen Pommes. In die Illegalität getrieben, kann man sich damit vielleicht ‚was dazu verdienen.

 

Glauben Sie nur das Richtige!

Was machen Sie, wenn Sie einen Sprößling großziehen, der nur Mist baut? Dem auch völlig latte ist, was Sie oder andere von ihm denken? Wenn Sie zur Verwandschaft kommen und sich diese nach der Frucht Ihrer Lenden erkundigt?

Hängt es Ihnen nicht irgendwann zum Halse raus, ihn zu verteidigen? Vom letzten Bruch zu erzählen? Daß die Polizei Ihre Wohnung zum x-ten Male durchsucht hat? Werden Sie nach Jahren nicht erfinderisch und lassen hier und da einige Details weg? Oder beschönigen einiges? Oder hauen Glitzer drauf, weil Oma dann nicht mehr so böse guckt?

Das Thema „Islam“ und unsere Medien machen mir genau diesen Eindruck: eigentlich gibt es nichts Positives, über das sie berichten können, also feiern sie die kleinsten Albernheiten als Mega-Geschehnisse.

Ganz besonders kleingeistig empfinde ich ja, wenn sich ehemals große Zeitschriften in diesem Zusammenhang dann noch auf Beiträge sozialer Medien stürzen. Tiefer geht es im Journalismus wohl nicht.

Der Stern hat doch allen Ernstes so ein „Ereignis“ zur Schlagzeile gemacht:

14-jährige Muslimin schreibt einen Brief an London – und deponiert ihn im Bus

Das nenne ich doch mal Qualitätsjournalismus. Da taucht irgendwo ein Fetzen Papier auf, irgendwer stellt ihn ins Netz, er „geht viral“, wie es im Neudeutsch heißt, und über ihn wird berichtet. Ohne weitere Recherche.

Natürlich darf im Begleittext

bislang ist das Motiv des Einzeltäters unklar.

nicht fehlen.

Ui. Was war wohl der Grund? Vermutlich hat Khali keinen Parkplatz gefunden. Da kann man schon mal austicken. Wer kennt das nicht? Einfach mal einen Polizisten erschießen, einfach mal den Kopf klar kriegen und in eine Menschenmenge fahren, wenn einfach keine Parklücke zu finden ist.

Ich fasse mal zusammen: bei einem Moslem, der lebt wie ein Moslem, aussieht wie ein Moslem, tötet wie ein Moslem, sind wir uns nicht sicher, ob er in moslemischen Motiven getötet hat, aber bei einem Fetzen anonymen Papiers glauben wir alles. Sofort. Das muß eine 14jährige geschrieben haben.

Auch dieses zwischen den Zeilen transportierte Selbstmitleid wird nicht näher kommentiert.

Natürlich hinterfragt der Stern auch nicht, warum die Hello-Kitty-Moslemin zwar einen Sack namens Hidschab trägt, aber den Inhalt des Korans nicht befolgen will. Also die Tötungsaufforderungen. Und warum Sure 2:2 genau das eigentlich ausschließt, daß man sich die Rosinen aus dem Koran pickt.

Eeegal.

Anderes Thema: wie kamen die bösen Pegida-Leute eigentlich auf den Titel „Lügenpresse“?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wo geht es hin?

Vom weihnachtlichen, urlaubsbedingten Trubel abgesehen, hat es hier eine Pause gegeben, weil mich der 19.12.2016 ein wenig aus der Bahn warf.

Nicht der Anschlag an sich, sondern der Umgang damit. Daß wir Zielscheibe von Moslems sind, müßte jedem Depp im hintersten Kuhkaff klar sein. All‘ unsere Sicherheitsbehörden sind kleingespart, vom Selbstbewußtsein her auf Mikrobasis geschrumpft und dem Irrsinn des Datenschutzes unterworfen. Drehen denen die ausländischen Geheimdienste die Informationsquellen zu, vegetieren sie als bessere Politessen dahin.

Ein schwarz-rot-gold angestrahltes Brandenburger Tor, eine dröge dreinblickende Demenz-Kanzlerin und Blumenspots rund um den Tatort. Mich gruselt’s, wenn ich sehe, wie wir damit umgehen. Vielleicht sind einige Aktionen an mir vorbeigegangen. Hatten wir Halbmast-Fahnen? Eine Schweigeminute über der Bundesrepublik wie Tage nach 9/11? Regierungsmitglieder, die einen Marsch über den Ku’damm wagten wie der Fake-Marsch in Paris? Irgendetwas? Ein Stand-United, aber eben für den deutschen Michel?

Ich nahm in den Medien nur wahr, wie sich alle Verantwortlichen gegenseitig die kleingeschwiegende Schuld zuschoben. Merkel duckte sich nach ihrer nichtssagenden Schwafelrede einfach weg und ging zum Tagesgeschäft über.

Die so gegen jeden Rassismus und jedes Vorurteil gefeiten Medien finden sofort eine neue Schublade: „Gefährder“. Wenn es etwas wütender zugeht, bekommt man noch den Zusammenhang zum IS hin. Die dicke Pausbacke wird einfach namentlich erwähnt und jeglicher Bezug zum Koran oder zum Islam unterschlagen.

Und der deutsche Michel schafft auch hier das Unfaßbare: nicht die Islam-Verbände oder einschlägig bekannte Moscheen müssen sich rechtfertigen, welche braun-grüne Brut sie beherbergen oder sogar mitzüchten, nein, die Deutschen machen sich untereinander fertig, wie es denn sein konnte, daß. Nur halbherzig wird mal in homöopatischen Dosen angedeutet, daß der Verzicht, sein Land durch Grenzen und -kontrollen zu schützen, daran Schuld sein könnte. Spricht es jemand aus, wird mit der trapsenden Nachtigall klar, daß diese Kritik ohne Wahlkampf auch nie gekommen wäre.

Womit ich bei meiner Beitragsüberschrift wäre.

Aber – hey – Dschungelcamp geht ja bald wieder los.

PLACE 2 B KAGGE

Erinnern Sie sich noch? Als es den Spinat mit dem Blub gab, und Telefonnummern, bei denen Ihnen geholfen wurde? Als ein kleines Liebchen von Dieter Bohlen zum Werbestar aufstieg, Erotik-Magazine auf dem Brain-Channel RTLII moderierte, Bohlen heiratete, sich von ihm scheiden ließ und dann einen windigen Investor heiratete? Wie affig fanden wir das? Ohne richtige Leistung zu einem „Star“ gemacht worden zu sein.

Die einen fanden Verona Feldbusch-Pooth gigantisch ätzend, weil sie ihre stagnierende Karriere als Chocolate-Frontfrau mit dem notgeilen Fickerig Bohlen wieder in Gang brachte und mit einer antrainierten Piepsstimme alle in den Wahnsinn trieb – auf youtube lassen sich alte Videos finden, in denen Vroni noch mit ihrer Original-Stimme spricht -, die anderen liebten sie, weil sie ja sooo doof nicht sein konnte.

Die Medienwelt hatte es aber nicht kapiert. Und wer nicht hören will, muß fühlen. Deshalb rülpste uns die TV-Hölle die Katze in den 100-Hertz-Röhrenfernseher. Daniela Katzenberger – blond, tittenlastig und verrutschte Permanent-Augenbrauen. In irgendsoeinem VOX-Aussteiger-Format durfte sie ihre Vorstellung vom Auswandern präsentieren: alle sind doof, wenn sie von ihr verlangen, pünktlich und arbeitsam zu sein. Deutsche Tugenden sind ja ohnehin oldfashion und nazi; deshalb kam es wohl so gut an.

Mit dem Brecheisen wurde die Katzenberger installiert. Mit nichts. Nur blond, Titten und Kicher.

Rückwärtig betrachtet ebneten Feldmaus und Fratzenberger einer Generation von Nichtsnutzen den Weg. Mittlerweile sind Pro7SAT1 und RTL in der Lage, Formate wie Ich bin ein Star – holt mich hier raus oder Schlag den Star mit den kleinen Frankensteinen ihres Versuchskellers zu befüllen und keiner merkt’s. Verblödungssendungen wie taff oder RTL exclusive können sich über die gesamte Sendezeit mit nichtssagenden Anti-Promis hangeln, ohne rot zu werden. Und wenn es nur das instagram-Foto ist, das man aufzoomt oder in Zeitlupe am Fokus vorbeiziehen läßt – zack – wieder 3 Minuten Sendezeit voll.

Was billig ist – für die Sender finanziell, für den Zuschauer qualitativ – läßt sich natürlich immer noch steigern.

Schaut man sich die „Scripted Reality“-Branche an (z.B. Achtung! Kontrolle! oder Berlin – Tag und Nacht), trauert man ein wenig wehmütig Richterin Barbara Salesch nach. Da gaben sich auch schwarzarbeitende Hartz-IV-Empfänger als „Laiendarsteller“ die Kulissen-Gerichtssaal-Türklinke in die Hand, aber immerhin durfte Babsi drakonische Strafen verhängen – manchmal auch für das fehlende Schauspieltalent der hektisch gecasteten Brot-und-Spiele-Hackfressen.

Der Narr, der meinte, tiefer ginge es nicht, wird seit dem Siegeszug des Internets eines besseren belehrt.

Wer nämlich keinen Bock auf kritisches Casting oder gar auf eine ablehnende Haltung halt – die Lehrer, die einem für’s Nichtstun ehecht eine 6 gaben waren schon kagge genug – machen sich einfach selbst zum Star. Irgendwo da draußen gibt es ein paar Deppen, die finden mich cool.

Sollte es in der Hölle eine Modernisierung geben, bin ich fest davon überzeugt, daß man dort mittlerweile dazu verdonnert wird, über Jahrhunderte youtube-Channel gucken zu müssen.

Und wieder werden keine Krebsheilungsmethoden oder Mittel gegen den Welthunger vorgestellt, nein, überwiegend kleine Mädchen zeigen wie man sich schminkt – Awwww! – oder wie man toootaaal lustig durch den Alltag kommt. Kann auch schon mal sein, daß die Mädels mit Frühchen-Statur eher als Wichsvorlage herhalten müssen, wenn sie im knappen Tanktop und Cameltoe-Sporthosen bauchfrei zeigen, wie man trotz täglichen McDonald’s-Besuches den Waschbrettbauch fit hält. Ist natürlich glatt gelogen, aber wen kümmert’s?

Haben diese verlogenen Wohlstandsrotzgören genug Abonnenten für ihren geistigen Video-Durchfall gefunden, wird die Werbeindustrie auf sie aufmerksam und schon ist man im Millionen-Geschäft ‚drinne. Es hilft natürlich ungemein, zu wichtigen Dingen die Fresse zu halten, es sei denn, man labert stromlinienförmig den Dreck nach, den sowieso jeder quatscht. „Refugees welcome“, „Ökostrom“, „Vegan ist geil“. Den Scheiß.

Rein zufällig weist man dann nur noch auf gesponserte Schminkutensilien hin oder trägt rein zufällig nur noch die hippen Sneakers von Nike, die ja sowieso schon immer die Lieblingsbotten waren. Jetzt halt für umme.

(Vertragliches Opfer unvorhersehbarer Geschehnisse ist übrigens Sarah Lombardi. Gebeutelt von den Folgen ihres plakativen Fremdvögelns hat sie derzeit vermutlich anderes zu tun, als angeblich ach so gesunden Tee in die Selfie-Linse zu halten. Tja. So prüfe, wer sich ewig bindet – an Werbeverträge jeglicher Art.)

Anstatt sich Sorgen um den pisagebeutelten Nachwuchs zu machen, schmiert man ihm noch mehr Honig um’s Maul und tut so, als seien sie Stars. So wie richtige, so wie echte.

Der Axel-Springer-Verlag läßt sich nicht lumpen und schmeißt ’ne Party. Jetzt könnte man den Kiddie-Quatsch „Soziale Medien Gala“ nennen, in hippen Anglizismen von mir aus auch „Social Media Event“. Das ist aber nicht bedeutend genug. Man lobt den PLACE TO B INFLUENCER AWARD aus (die schreiben den ausschließlich groß). Einen Preis für Einflußnahme.

Kleiner Auszug aus der Presseerklärung gefällig?

„Influencer sind die Stars der digitalen Welt und bewegen ein Millionenpublikum. Sie sind damit ein natürliches Thema für BILD. Mit dem PLACE TO B INFLUENCER AWARD wollen wir den Stars des digitalen Lifestyles eine noch größere Bühne geben und ihre Arbeit würdigen.“

Würdigen. Ihre Arbeit. Nee, is‘ klar.

Leider habe ich nirgends finden könne, wer die eigentlich gewählt hat. Ob es die klassische Besetzungscouch gab, eine Lostrommel oder eine Dart-Wand mit Zufallsprinzip. Die „gewürdigte Arbeit“ läßt sich unabhängig von meiner verachtenden Sichtweise schlecht messen. Höchstens als Hitparade der Abonnenten- oder Follower-Zahlen.

Und über den Porno-Oscar haben wir immer gelacht.

Das war der erste PLACE TO B INFLUENCER AWARD, der von den alten, weißen Männern des Springer-Verlages vergeben wurde. Interessant wäre ja, welche Werbefirma, deren Angestellte vermutlich 40+, vegan und „junggeblieben“ sind, für die Namensfindung verantwortlich schreibt. Der für meine Begriffe etwas umständlich-vermurkste Name hätte ja noch etwas grooviger anmuten könne, hätte man das TO durch eine Zwei ersetzt. Oder ist das zu 90iger?

Vermißt habe ich Verona Pooth, zwischen all‘ den milchbärtigen Bubies und pubertierenden A-Cup-Trägerinnen. Der Mutter aller dünngeistigen Oberflächligkeiten, unnützer Lebensentwürfe und frauenrechtlerischer Rückschritte kann man schließlich nicht zum Vorwurf machen, daß sie ihrer Zeit voraus war und daß Facebook und Instagram zu spät kamen. Vroni hätte den „Lifetime Award 2 B einflußreich“ verdient. Mindestens.

Oh,sorry. Großgeschrieben, natürlich: LIFETIME ARWARD 2 B EINFLUSSREICH.

Wer den INFLUENCEd Text von mir nicht mag, kann sich die Selbstbeweihräucherung der BILD hier anschauen.

Stück für Stück

Als Alice Schwarzer 2008 in ihrem Buch Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz schrieb, in vielen wichtigen Instanzen würden mittlerweile jene sitzen, die dem politischen Islam den Weg bereiten, hielt ich dies für übertrieben.

Als Aydan Özoğuz ihre Karriere in der SPD begann, bekam ich Zweifel an meiner Einschätzung hinsichtlich des Schwarzer-Buches. Immerhin sind ihre Brüder Yavuz und Gürhan Islamisten. Man bemerke den feinen Unterschied: hier wird nicht mal mehr schöngeredet, sondern das diplomatisch relevante Wort „Islamist“ verwendet. Daß sich Aydan von ihnen „distanziert“ hat: geschenkt. In letzter Instanz zählt für Moslems die Umma – die Gemeinschaft im allgemeinen. Und die Familie im besonderen steht ohnehin über allem. Als Frau sowieso.

Spätestens nach ihrer Spontanäußerung zu Durchsuchungen salafistischer Einrichtungen, weiß man, wie sie wirklich tickt. Möglicherweise gemäßigter als ihre Brüder, aber nicht weniger gefährlich für eine Demokratie.

Michael Müller, Hauptstadtbürgermeister, beruft nun  Sawsan Chebli als Staatssekretärin ins Amt.

Wer wissen möchte, wie die so tickt, bedient sich eines Textes auf der Achse des Guten von Antje Sievers vom 05.08.2016.

Und so muß ich meine Meinung zu Schwarzers Buch erneut revidieren. Sie hatte wohl recht. Stück für Stück nehmen Anhänger dieser menschenverachtenden Bewegung wichtige Posten ein. Stück für Stück tasten sie sich vor, mit fragwürdigen Statements, die sie bei Kritik einfach relativieren.

Absurder Weise wären solche Anmerkungen ohne Kritik genau so stehengeblieben …

Gottseidank nur ein Einzelfall

Was krähte unsere Elite gestern durch die Gazetten. Als Maria in Freiburg von einem Zugereisten erst kultiviert und danach entsorgt wurde. Der SPD-Twitter-Clown war kurz davor, Rainer Wendt zum Abschuß freizugeben.

Dabei kann man einfach mal durchatmen. Das war ein Einzelfall. Das passiert hin und wieder. Egal, welche Ethnie dahintersteckt.

Schon fast beruhigt öffnete ich heute meinen Web-Browser. Hach. Und da waren noch mehr Einzelfälle.

Ein Uni-Bereicherer, lustige Einbrecherbanden, Nachwuchsterroristen, organisierte Langfinger oder zwei Eigentumsumverteiler.

Wenngleich die Taten nicht alle aktuell sind, ist das die Auswertung eines Tages.

Nee, Omi Angie, da kann man ruhig mal sagen, daß es uns nie besser ging. Also denen. Den kriminell Hinzugereisten. Einfach mal auf die Menschen zugehen. Mal fragen, ob sie ihre Bewaffnung oder Finanzierung erweitern möchten. Man muß doch nicht immer so spießig deutsch sein. Mal die Gebermentalität dort ausüben, wo es nötig ist. Und wenn nur als Organspender.

Wir schaffen das.

Daß offene Grenzen knuffig sind und wir alles reinlassen, was geht, beweist ja auch die Tatsache, daß wir längst ausgerottete Krankheiten wieder beheimaten.

Neuester Trend ist Krätze. Aber Angie juckt das nicht.

Bevor Sie gleich wieder mit ihrem üblichen Vorurteil kommen „Sehen’se, alle dreckig!“, möchte ich Sie auch hier beruhigen. Im Gegensatz zum vorurteilsbelasteten Herrn Wendt wissen nicht näher benannte Mediziner, daß Menschen nicht schmutzig sein müssen, um die Krätze zu bekommen. Beengte Wohnverhältnisse sind schuld.

Bin schon ganz aufgeregt, wann die erste untervögelte Grünen-Politikerin anzumahnen weiß, daß wir selbst schuld sind, wenn sich die Krankheit ausbreitet. Den wandernden Balkanesen könne man schließlich auch Villen anstatt 1-Raum-Wohnungen zur Verfügung stellen.

Ach, Angie, Du hast so recht. „Deutschland wird sich verändern. So wie wir uns alle verändern, wenn wir nicht aus Stein sind.“ (Merkel-Rede am 29.09.2016)

Erste Erfolge kann man kommenden Sonntag (11.12.2016) um 22:05 Uhr auf RTL im Spiegel TV Magazin bewundern. Da zeigt Spiegel TV eine Sondersendung über Moslem-Clans in Berlin. (Wer noch so blöd ist, arbeiten geht und schon früh ins Bett muß, kann sich die Wiederholung Montag, dem 12.12.2016, um 19:15 Uhr auf n-tv anschauen.)


Guck‘ ‚mal: noch ein Einzelfall. Mutige Männer treten einer jungen Frau in den Rücken. Deutlich auf den Fotos zu erkennen: Michael und Torben schlagen wieder zu. Aber sehen Sie selbst: Berlin-Neukölln: Mann tritt Frau die Treppenstufen runter .

Vermutlich war die Ehre dieser Lappen angegriffen.

Auch

(ergänzt am 07.12.2016)