Archiv für den Monat November 2016

Des Dicken Wunsch …

Wenn Berufsnörgler Aiman Mazyek auftritt, weil irgendwer meint, der Islam wäre nicht die optimale Lebenslösung, dann kommt mit Sicherheit irgendwann das Totschlagargument, das in Rede stehende Thema hätte nix, aber auch rein gar nix mit dem Islam zu tun. Grundsätzlich halten dann alle Anwesenden ehrfürchtig die Backen.

Gibt es dennoch jemanden, der aus dem Koran zu zitieren weiß, wischt der gläubige Moppel das damit weg, der Gesprächsgegner würde hier Suren aus dem Kontext reißen. Spätestens da schweigt der Rest. Schließlich hat keiner den Koran studiert. Mazyek auch nicht, aber das wagt sich keiner zu sagen.

Also wünscht sich der Dicke irgendwann, man möge doch nicht jede Missetat mit dem Islam in der Verbindung bringen. Der bedeute schließlich Frieden, Liebe, blablabla.

Davon abgesehen, daß der Islam immer nur mit Negativen in Erscheinung tritt, eben mit jenen Einschränkungen, für die der Islam (= Unterwerfung) steht, wofür er erfunden wurde, buckelt die deutsche Medienwelt vor Vertretern dieses Aberglaubens und macht es ihm und anderen ewig Beleidigten recht.

Ein Megabeispiel liefert heute die Bild.

Da rennt ein somalischer Moslem auf einem Universitätsgelände herum und sticht Menschen nieder, nachdem er mit seinem Auto in eine Menschengruppe gefahren ist.

Der Moslem schmilzt zu einem Somalier zusammen, zu einem Amokläufer.

Wäre der nicht so nett gewesen und hätte sich zuvor auf Facebook über seine Motive ausgekotzt, hätte man uns vermutlich wieder verpixelte Fotos und mit Sternchen versehene, geänderte Namen präsentiert.

Schön ist auch, daß man prüft, ob ein terroristischer Hintergrund infrage kommt.

Aha. Auch hier haben wir eine Definition, die sich langsam aber sicher ins Journalistenherz geschlichen hat, um es uns überzuhelfen.

Bekennt sich keine Verbrecherorganisation wie der ISIS oder Alquaida für diesen Anschlag, war’s kein Terrorakt? Nur ein dummer Jungenstreich? Ein „normales Verbrechen“?

Die Verblödungsmaschinerie tut jeden Tag ihr bestes …

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Distanzieren Sie sich doch mal

Irgendein anonymisierter Wohlstandsbalg der Linken trug auf einem Parteitreffen ein T-Shirt mit dem RAF-Logo. Also jenen selbstverliebten Hackfressen, die anfänglich eine politische Meinung hatten und sich danach nur noch um ihren eigenen Kosmos kümmerten. Wie Terroristen halt so sind.

Ui. Und da hat man dem Basti S. aber mal anständig … also … so ‚was von … Geschichtsunterricht gegeben.

„Kleidung ist für mich Ausdruck meiner Individualität“, sagte er am Rande der Versammlung.

Nee, is‘ klar, Basti. Hakenkreuze sind ähnlich scheiße, aber auch nur Ausdruck dämlicher Individualität.

Nun ist der Umstand schon bescheuert genug. Aber Daniel Tietze (39), Linke-Fraktionschef in der BVV, konnte das noch toppen:

„Ich habe den jungen Mann gleich angesprochen, er ist in Tränen ausgebrochen, hat sich entschuldigt und von seiner Dummheit distanziert. Das war eine Unbedarftheit. Er hat sofort anstandslos einen Pullover übergezogen.“

Daß der Individualist geflennt hat und „unbedarft“ war – eine Musterentschuldigung für zukünftige Bomberjacken-Glatzen-Deppen – geschenkt.

Highlight für mich Zeitgeist-Hasser ist allerdings das Novum, man könne sich jetzt von seiner eigenen „Dummheit distanzieren“. Wie geil.

Und dann?

„Du, ich distanziere mich von meiner Dummheit!“ Zack! Schlau.

Oder wie?

(Quelle: B.Z. online, Zitate aus diesem Text der B.Z.)

Aus die Maus – update

Hatte ich ab und an noch Zweifel, daß ich Twitter Unrecht tue und die zwingende Nutzungsbedingung der Erfassung der Telefonnummer nur irgendein Verifizierungsquatsch ist, habe ich jetzt die Bestätigung, daß die Kahane-Maas-Stasi ganze Arbeit leistet:

fullsizerender

Immerhin waren meine Tweets so anstößig, rassistisch und hassend, daß ich mehrmals von anderen Medien zitiert wurde .

Wohlbemerkt: einigen Promi-Accounts habe ich die Meinung gesagt – positiv wie negativ; war aber nie beleidigend. Jene, denen es nicht gepaßt hat, haben mich geblockt.

Lediglich diese albernen Sonnenanbeter, die unablässig fordern, aber nichts einzubringen haben, bin ich angegangen. Deutlich.

So, wie ein fauler, unpünktlicher, unzuverlässiger Kollege bei Kritik die Mobbing-Karte zieht, nehmen sich die Eliten heraus, Dir zu sagen, was Du zu sagen und zu denken hast.

Das hatten wir alles schon ‚mal. Nein. Zweimal.

Dafür einen großen Dank an WordPress, die sich von der deutschen Zensur bisher nicht beeindrucken ließen.

(pic: Screenshot Twitter, mein Dank an Maxx)

Oma Angie

Opa sollte den Führerschein abgeben. Weil alle aus der Familie sehen, daß er es nicht mehr kann. Beim Einparken touchiert er Einkaufswagen, rammt Stoßfänger oder zerkratzt sich und anderen ab und an den Lack. Mitfahren möchte da schon lange keiner mehr.

Aber: wenn Opa nicht mehr mobil ist, wer fährt ihn dann durch die Gegend? Die Familie? Gott behüte.

So in etwas kommt mir die Debatte um Angela Merkel vor.

Auf der Höhe ist sie nicht mehr. Sie vergißt, was sie gestern gesagt hat, ignoriert Gesetze, weil sie Entscheidungen aus dem Bauch trifft und kann sich nicht mehr konzentrieren. Für eine 62jährige mit ihrem Streßlevel vermutlich normal. Aber muß man ihr die Geschicke eines Landes überlassen?

Auf youtube ist ein herrliches Video aufgetaucht. Das zeigt ihre fehlende Konzentration hervorragend. Anders als die Video-Macher denke ich nicht, daß sie das meint, was sie da sagt. Aber sie sagt da etwas, das sie nicht hätte sagen dürfen.

Merkel hat ihren Zenit überschritten. Die Politik des Aussitzen mag bis Mitte 2015 funktioniert haben. Als sie aber unter Zugzwang kam und schnelle Entscheidungen treffen mußte, zeigte sich, daß das nicht ihr Ding ist. Vermutlich auch nie war, aber vorher fiel es nicht auf.

Natürlich wird sie 2017 weiter Kanzlerin bleiben. Einfach aus Mangel an Alternativen. Die SPD hat außer Pummel-Siggi und Suff-Maddin nichts zu bieten und der Rest mag zwar stimmenmäßig an Merkel verdienen, aber wird keinen Kanzler stellen können.

Das wird unserem Land nicht gut tun.

Fly mich am Ar…

Natürlich erwäge ich die Möglichkeit, daß ich ein unsäglicher Korinthenkacker bin. Daß ich mich auf Kleinigkeiten stürze und mich völlig unnötig aufrege.

Aber ich bin wenigstens noch am Leben. Damit tröste ich mich dann immer ein wenig.

Der Langenscheidt-Verlag ist neben dem Duden die Institution des deutschen Wortes. Wenn mein beschränkter Horizont nicht weiter weiß, googelt er sich in dessen Werke, oder: blättert er ganz old-school offline in dessen Printausgaben.

Und dann knallt ausgerechnet dieser Verlag am Freitag das Wort des Jahres heraus: „fly sein“.

Wie auch der Rest der Republik konnte ich damit nix anfangen, zumal – jetzt kommt das Kleinkarierte – ich kein Wort erkannte, sondern eine Redewendung.

„Gabelstapler“, „Hornochse“, „Surfbrett“ oder „Schwachmat“ sind Wörter . Aber „verwirrt sein“, „einen über den Durst trinken“ oder „glücklich fühlen“ fallen doch nicht unter die Kategorie Wort. Pardon?

Ich war am Freitag im Kino. UCI. Einer dieser uncharmanten Großpaläste.

Immer. Es kommt immer die Frage „Loge?“

„Wenn Sie umgebaut haben, gerne“, ist meine provokante Antwort.

UCI benutzt dieses anheimelnde Wort, um die unteren Reihen von den oberen Sitzreihen zu unterscheiden – preislich natürlich. Nur: eine Loge gibt es nirgends. Diese kleinen, separaten Kabuffs.

Bei McDonald’s werde ich regelmäßig gefragt: „Zum hier oder mit?“

Auch jene studentische Hilfskraft – ein Hoch auf’s Personalmanagement – erhält eine passende Antwort, die sie meist überfordert.

Die letzten beiden können nix dafür. Da ist Dummheit quasi Programm. Aber muß sich ein renommierter Verlag in die Reihe derer einreihen, denen die deutsche Sprache völlig egal ist?

 

 

 

Die „Schleier-Frau“ – 2nd update

Das, was Nora Illi (Briefkasten-Niqab-Trägerin und Besitzstückverwalterin irgendeiner Islam-Bude) da bei Anne Will absonderte, war Werbung für den ISIS – wusch sich die Medienwelt tief ins Hirn ihrer Konsumenten.

Wahrnehmend, daß man immerhin Worte der Kritik für diese rückständige Schweizerin fand, fand auch ich mich in einem Strom wieder, dem diese Zirkusvorstellung zwar abartig anmutete, der sich aber doch über beispielsweise einen zielstrebigen Wolfgang Bosbach (CDU) freute, der in diplomatischer Strenge dem Sitzsack den Mittelfinger zeigte.

Und fast wäre es mir entgangen. Wäre sie still geblieben.

Blieb’se aber nicht.

Im Focus-Online-Artikel vom 15.11.2016 stellt sie klar, daß ihre Aussagen nichts mit der Sympathie für den ISIS zu tun haben. Vielmehr würde man einfach jeden Moslem als „radikal und fundamentalistisch“ darstellen. Das müsse aufhören.

Genau. Vertritt einer mal das, was der Koran und die später hinzugefügten Hadithen vorschreiben, ist der gleich voll böse.

Wer es immer noch nicht kapiert hat: die „Schleier-Frau“ vertritt den Islam. Die rauchenden und saufenden gegelten Plastik-Leder-Jacken-Träger oder Barbie-Mosleminnen weniger. Die sind nur das, was in den 70igern die Mods und Punks waren: sie wollen irgendwo dazugehören.

„Entsetzt“ geht immer

ZIEGE MIT HAMMER MALTRÄTIERT

Tierquälerei im Schrebergarten

14.11.2016 – 23:30 Uhr

Stuttgart – Grausame Tierquälerei in S-Zuffenhausen. Zwei Gartenbesitzer (37, 41) droschen mit einem Hammer auf eine Ziege ein, schlitzten ihr bei lebendigem Leib die Kehle auf. Das Veterinäramt ist entsetzt.

Eine Spaziergängerin hörte am Nachmittag die Schmerzensschreie des Tiers, alarmierte die Polizei.

Als die Beamten eintrafen, lag die Ziege tot im Gras. Polizeisprecher Stephan Widmann (48): „Der Besitzer wollte das Tier für ein Familienfest schächten.“

In Deutschland streng verboten! Thomas Stegmanns (56), Chef des Stuttgarter Veterinäramts: „Fürs Schächten braucht man eine Ausnahme-Genehmigung, die wir in Stuttgart noch nie erteilt haben.“

Generell sei das sogenannte Schwarzschlachten ein äußerst seltenes Delikt. Stegmanns: „Der letzte Fall liegt rund vier Jahre zurück.“

Die tote Ziege wird jetzt untersucht. Je nach Schwere der Misshandlung erwartet die beiden türkischstämmigen Männer ein Bußgeld oder eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft.

Ihnen drohen Geld- oder Haftstrafen bis zu drei Jahren.

Aha. „Schwarzschlachten ist ein äußerst seltenes Delikt.“ Soso.

„Schwarzschlachten“ ist also Stein des Anstoßes. Oder wie?

So richtig kann sich Hagen Stegmüller von der Bild nicht entscheiden, in welche Richtung sein Artikel gehen soll. Dämliche Religionsriten klammert er schon mal aus.

Klingt ja auch doof, wenn er darauf hinweist, daß Moslems es ganz delikat finden, wenn man Tiere bei lebendigen Leibe ausbluten läßt. Nennen die dann „helal“. Weil der irre Zausel Mohamed darin irgend’was Reines sah. *

Also pflegt er dezent ein, daß es sich um „türkischstämmige Männer“ handelt. Immerhin. „Schrebergarten“ läßt ja zunächst auf Heinz und Horst schließen. Also in meiner Welt.

Na. Jedenfalls zeigen sich alle schockiert und entsetzt und verlinken im Hirn des Lesers einwandfrei, daß hier die Tierquälerei durch „Schwarzschlachten“ entsteht, nicht etwa durch die steigende Affinität, seinen Fraß helal zu konsumieren.

Gibt es vom Juden übrigens auch. „Koscher“ nennen die diese Abartigkeit.

Anstatt das Tierschutzgesetz flächendeckend anzuwenden, bekommen ein paar Abergläubige die Erlaubnis, Tiere zu quälen. Willkommen in Deutschland.

Anstatt mal darauf hinzuweisen, daß mittlerweile jeder Discounter oder Supermarkt Helal-Ware im Kühlsortiment führt, fokussiert man sich auf einen Fall, den man schildert als wären Kannibalen unterwegs.

Nein. Das ist gängige Praxis. Das ist ein Industriezweig.

(Quelle: Bild, Text von Hagen Stegmüller, 14.11.2016)

 

*  Als Niete in Bio und Chemie frage ich mich, welche Auswirkungen es wohl hat, wenn das Tier in seinen letzten Minuten Streßhormone produziert und der Konsument das später ißt.

Stan Laurel und die 11

Jaja. Möge man es mir verzeihen, aber seit ich den aktuellen Papst das erste Mal sah, warte ich darauf, daß er sich mit aufgesetzter Hand im Haupthaar kratzt wie einst Stan Laurel. Das sind doch bei der Geburt getrennte Zwillinge.

Wie auch immer.

Beim Papst waren heute jedenfalls Jogi Löw mit seinen Jungs. Schreibt die Bild. 

Ehrlich? War die ganze Nationalmannschaft da? So wie es propagiert wird?

Immerhin sind beispielsweise Mesut Özil oder Sami Khedira Moslems. Und es gibt ja noch mehr. Gehen die echt zum ober-ungläubigen Schweinefleischfresser? Zumindest auf den von Bild verwendeten Twitter-Fotos kann ich die nicht entdecken.

Mal gucken, ob man sie in bewegten Bildern der üblichen Magazine am Nachmittag im TV sieht.

Sachdienliche Hinweise bitte in den Kommentarbereich.

(Als fußballerische Null verzeihe man mir, wenn einer der beiden genannten Namen nicht mehr im Kader der Nationalmannschaft spielt.)

Die „Schleier-Frau“ – update

Schrieb ich am 07.11.2016 noch

„Bei so viel Medienecho gibt es dann morgen den nächsten mediengeilen Sonnenanbeter, der das dann alles relativiert, aufweicht und verwässert. Und das dumme Volk beruhigt.“

war es doch ausgerechnet mein Lieblings-Moslem-Moppel Aiman Mazyek, der sich in meinem Sinne äußerte.

„Äußerte“. Natürlich nicht. Die weinerliche Memme verband das Medien-Ereignis natürlich unverzüglich mit einer indirekten Forderung. Diejenigen, die Aberglauben zelebrieren wie kein anderer, sollen doch beim Fernsehen mehr Mitspracherecht bekommen. Pluderhosen und Kopfwindeln in die Medienräte. Okay, er formulierte es etwas anders.

Denn auch der Tatort vor Anne Will „war voller Klischees über den Islam„.

Das ist an sich schon lustig. Aber der Dicke meint das ernst.

Das ist so als ob ich mich aufregen würde, daß die deutsche Wehrmacht in Der Soldat James Ryan so klischeehaft dargestellt wurde. Naja, war halt so. Warum soll man das nicht zeigen?

Und so muß auch der adipöse Bartträger damit leben, daß das, was in seinem Esoterik-Club geschieht, wahrgenommen und reflektiert wird, auch wenn er weiter mit den Händen wedelt und einen Islam in seiner Phantasie hat, den es so nicht gibt.

Und so fordern sie alle: Buddhisten, Vodoo-Priester und Scientology-Führer, alle wollen in den Medienrat. Wie? Tun die doch gar nicht?

Da fehlt es Ihnen wohl an der notwendigen Sensibilität. Witzig, daß Benjamin Blümchen ausgerechnet für jene Krawallmacher Rechte einfordert, die uns seit mehr als zwei Jahrzehnten das Leben schwer machen, oder?

Der Tr(i)ump(h)

Diesen Blogbeitrag habe ich jetzt mehrmals begonnen und mehrmals gelöscht. Weil er sich immer wieder um die saudummen Zitate unserer Elite-Politiker drehte.

Wie aufgedrehte Kinder, in deren Nachbarschaft ein Spielfilm gedreht wird, rannte heute jeder Promi durch’s Land, getrieben von der Hoffnung, doch irgendeinem Reporter vor die Nase zu laufen, um ihm eine kreative Superlative dummer Mißgunst bezüglich Trumps Wahlsieg in den USA ins Mikro zu heulen.

Der dicke wohlstandsgrüne Migrant fordert panisch einen „europäischen Krisengipfel“, eine andere Grüne twittert, sie würde heulen – wie peinlich ist das denn? Nicht der Umstand des Heulens, sondern der Wunsch, es der Welt mitzuteilen – und die SPD-Twitter-Dreckschleuder sitzt ebenfalls vor seinem Smartphone. Vermutlich mit heruntergelassener Hose, onanierend, kann er sich doch in neuen Haßtiraden ergehen.

Die alte, demente Kanzlerin erinnert Trump an die Einhaltung von Recht und Ordnung, und Schwule und Rasse und bla – also genau die Scheiße, die die Amis nicht mehr hören können und Trump deswegen gewählt haben – und müßte eigentlich vom Blitz getroffen werden, für so viel Falschheit und Doppelmoral, verstößt sie doch wissentlich selbst gegen Recht und Ordnung.

Die Bild fragt fettgedruckt „Wie konnte das passieren?“

Tja, liebe Bild, das nennt man Demokratie. Die Älteren unter Ihnen werden sich erinnern.

Was machen all‘ diese Hackfressen eigentlich, wenn Donald Trump einer guter Präsident ist? Wenn er einen guten Job und die Amis tatsächlich glücklich macht? Wenn er gar eine zweite Amtszeit bekommt?

Gibt es dann den Pegida-Effekt? „Er mag zwar Recht haben, aber es sagt der Falsche! Hängt ihn!“

Nun, hoffen wir mal.

(Dezenter Hinweis: ich bin kein Fan von Trump, neige aber zu einer hämischen Freude, daß all‘ das Bashing nix gebracht hat, begleitet von der vagen Hoffnung, daß er wider Erwarten einen guten Job macht.)